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Die Auseinandersetzung mit Ausdrucksformen von Popularität steht seit einigen Jahren vermehrt im Fokus der kulturwissenschaftlichen Forschung. Ausgehend von der Gegenwärtigkeit und Ubiquität der Populärkultur – gemeinhin als Proprium der Modernität verstanden und gedacht – fragt der vorliegende Sammelband erstmals grundsätzlich nach der Applizierbarkeit der Kategorie „populär“ auf die Epochen Mittelalter und Frühe Neuzeit. Die zeitgenössische Theoriebildung zur Popkultur bildet den Ausgangspunkt für die versammelten Beiträge, in interdisziplinärer Perspektive sowohl auf übergreifend theoretisch-methodischer Ebene als auch in Form von Fallstudien Popularisierungsprozesse zu beleuchten. Im Zentrum stehen dabei insbesondere visuelle Artefakte und Phänomene, die hinsichtlich ihrer Distribution, Reproduktion, Variation und Serialisierung thematisiert werden. Angerissen werden Aspekte der Politisierung des Populären, seiner normierenden Wirkmacht sowie seines anarchischen Potenzials. Hervorgegangen aus einer Tagung an der Universität Koblenz-Landau, enthält der Band Beiträge u. a. von: Dietrich Boschung, Mariam Hammami, Julian Jachmann, Michaela Ott, Stephan Packard, Johannes Tripps, Susanne Wittekind und .
Korangy, A. (ed.), The Handbook of Cultural Linguistics, 109-134. [Springer Handbooks in Languages and Linguistics]. Singapore: Springer.
In: Kratz, M.; Finger-Trescher, U. (eds.), Szenisches Verstehen in der Pädagogik. Grundlagen – Potentiale – Reflexionen. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik. (Bd. 30), 119-140. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Special Issue in Lendemains, erscheint unter der Nummer 189
Textes&Contextes, 19(1)
Tertium Comparationis, 30(1), 77-94
Tertium Comparationis, 30(1), 57-76
Zeitschrift für Pädagogik, 70(1), 100-118
Special Issue in Lendemains, erscheint unter der Nummer 189 (im Druck)
Textes et contextes, 19(1)
Deutsche Rentenversicherung, 2, 138-156
Zeitschrift für Sozialreform, 70(2), 173-197
Rethinking the Concept. Europen Journal of Politics and Gender, 1-18
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